Kuschelpunk verbindet groovigen-rockigen Ska mit verträumten Balladen. Inspiriert durch Themen des Alltags und mit einer charmanten Portion Humor versehen, machen die deutschen Texte und die Shows vor allem eines:
Spaß
Kuschelpunk ist eine Band aus München, die bisher als Geheimtipp galt und einen großen Fankreis hat. Kuschelpunk ist das Herzensprojekt der Künstler, die allesamt eine professionelle Musikausbildung absolviert haben und die ihre Zeit in den letzten Jahr(zehnt)en hauptamtlich Ihren Familien und dem ganzen Drumherum gewidmet haben. Neben diesem Lieblingsprojekt kennt man die Künstler von vielen Aktivitäten querbeet von Klassik bis zur Hochzeitsband. Nun wird´s Zeit, endlich die Bühnen der großen weiten Welt zu erobern! Kuschelpunk nimmt die Zuhörer mit auf eine bunte Reise durch die Musikkulturen von Jazz, Latin, Rock, Pop, Punk, Gipsy bis hin zu Ska und Reggae. Genau durch solch eine bunte Reise ist Kuschelpunk auch entstanden: als 2003 der klassische Pianist Martin Wiesböck und der ausgebildete Jazzer Christoph Mecking gemeinsam als Straßenmusiker durch Südeuropa reisten. Diese musikalischen Wanderungen verbanden die beiden gekonnt zu spannungs-geladenen Musikstücken, die mit ihren ehrlichen und eingängigen Texten unter die Haut gehen. Inzwischen hat sich Kuschelpunk auf den unterschiedlichsten Bühnen bewiesen, sei es auf Rockfestivals, in der Kneipe, auf der Kleinkunstbühne oder natürlich -immer noch und aus Überzeugung- auf der Straße. Mit dem dritten Album „Simsalabim“ erweitert Kuschelpunk in rockig-jazziger Besetzung mit Gitarre, Bass, Piano, Saxophon und Schlagzeug ihre Reise durch die Musikgenres. Mit an Bord: Christoph (Mogul) Mecking (voc/guit), Martin Wiesböck (voc/bass), Patrick Hartmann (voc/sax/perc) und Marco Napolitano (voc/drums). |
Aber Musik sagt mehr als Worte:)
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(c) Norbert Habschied
Die wahre Geschichte
Nach dem tragischen Tod ihrer indisch mongolischen Chakra Perscussionistin bei einem Meditationsunfall beschließen Mogul und Raucher den völligen Neuanfang. Sie verlassen die extremaduranischen Mittelgebirge und machen sich auf den beschwerlichen Weg ins Heimatliche Oberbayern.
Nach einem heftigem Streit zwischen Mogul und einem Groupie beginnt Raucher an der Mission zu zweifeln und wird zu allem Übel in Lourdes durch eine Erscheinung der Mutter Gottes zum Katholizismus bekehrt. Schockiert und von Mutter Gottes Visionen verfolgt verlässt Mogul die Band. In einem Kamasutra-Hospiz begegnet er dem Waffenexperten Patty H. Artman, der nach einem Konzert spontan beschlossen hatte seine Fabrik zu verkaufen und sich der spirituell musikalischen Vereinigung Kuschelpunk anzuschließen. Da bemerkt Mogul, dass auch er sich seinem Schicksal nicht entziehen kann.
Nach der spirituellen Besteigung des K2 kehrt er in den Schoß der Band zurück und verschreibt sich einem Leben als Hete. Doch gestaltet sich der Imagewechsel schwierig. Zu ihrer Verdrossenheit müssen sie weiterhin das bedingungslose Vertrauen der Frauen ertragen. Auch ihr neuer indisch-mongloischer Chakra Percussionist Marco „YONI“ Napolitano kann sich der naturellen Vertrauensherkunft der Band nicht entziehen und gerät unter den fatalen Einfluss von Verständnis und Liebe.
Trotz aller Bemühungen um männliche Härte und Gefühlskälte verbleiben die Songs mit ihren deutschen Texten oft ärgerlich einfühlsam, which doens’t make things easier. Doch ist der Tiefpunkt noch nicht erreicht. Von Gefühlsdusselei versaut stirbt Marco „YONI“ Napolitano fast bei einem weiteren Tantra-Meditations-Unfall. Als er auf dem Koma erwacht ist er ausschließlich nur noch in der Lage beckenfreundlich groovige Rythmen zu spielen.
(Verena S aus M: „Ich vertrau jetzt nur noch auf Kuschelpunk“)
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